Rinderhaltung: Wie werden Rinder für Fleisch & Milch gehalten?

Jeder Mensch, der sich mit Rindern beschäftigt, weiß, dass sie soziale und meist sehr sanfte Tiere sind, die in einem engen Herdenverband leben. Rinder sind sehr sensibel und schlau – und gerade Jungtiere sind sehr verspielt. Sie pflegen eine ausgeprägte Mutter-Kind-Beziehung und unter ihnen gibt es mehr oder weniger zutrauliche, verschmuste oder auch draufgängerische Persönlichkeiten.

In der Landwirtschaft zählt das einzelne Individuum nicht. Hier werden Rinder nach ihrer Leistung bemessen und auch gezielt danach gezüchtet und selektiert. Das Urrind ist der mittlerweile ausgestorbene Auerochse. [1] Mit der Domestikation ging die extreme Züchtung auf verschiedene Nutzungsrichtungen einher, sodass Rinder heute unnatürliche Mengen Milch produzieren oder Fleisch ansetzen. So gibt es heutzutage sogenannte Milchrassen, bei denen die weiblichen Tiere viel Milch produzieren, „Zweinutzungsrassen“ und spezielle „Fleischrassen“, die innerhalb kurzer Zeit viel Fleisch ansetzen. 

Hier erfahren Sie, wie Rinder in Deutschland gehalten werden, wie sehr die Tiere unter der Haltung leiden und warum man so selten Kühe auf der Weide sieht.

Inhaltsverzeichnis

Wie werden Rinder gehalten?

Ganz gleich, ob die Rinder extensiv auf der Weide leben oder intensiv im Stall gehalten werden. Für die Betriebe muss die Haltungsform vor allem eines sein: wirtschaftlich. Und auch wenn es Betriebe gibt, die die Tiere etwas artgerechter halten als andere, so stellen sie auch für diese eine Ware dar, die früher oder später im Schlachthaus getötet wird.

Je nach Betrieb kann sich die Haltung der Rinder stark unterscheiden. Die meisten Tiere in der Mast oder Milchindustrie werden in sogenannten Buchten oder Laufställen mit Spaltenböden gehalten. Außerdem ist die Anbindehaltung vor allem in kleinen Betrieben im Süden Deutschlands noch immer weit verbreitet. Hierbei stehen die Tiere das ganze Jahr über oder in Kombination mit der Weidehaltung im Sommer (oder kleinen betonierten Laufhöfen) an einer Stelle angebunden im Stall. Die ganzjährige Weidehaltung ist genauso selten wie die Haltung in mit Stroh eingestreuten Ställen (sogenannte Tiefstreu- oder Tretmistställe).

Kuehe essen
Braun-weisse Rinder stehen in einem verdreckten und dunklen Stall.
Rinder stehen im Dreck
Angebundene Kuehe in einem Stall
rinder stehen im dreck
Kuh im Stall

Wie ist die Rinderhaltung in der Mast?

In der Mast werden oftmals die Rinder gehalten, die züchterisch dahingehend manipuliert wurden, besonders schnell und viel Fleisch anzusetzen. Aber vor allem in Deutschland ist die Milchproduktion eng mit der Fleischproduktion verbunden. [2] Männliche Kälber aus der Milchindustrie werden an die Mast verkauft und entweder in Deutschland gemästet oder aber mit dramatischen Kälbertransporten ins Ausland – beispielsweise Spanien – transportiert und dort spezialisiert gemästet, um dann teilweise auf Langstreckentransporten in Nicht-EU-Länder verkauft zu werden. Dort drohen ihnen ein roher Umgang und ein Tod durch Schächten. Deutschland produziert nach Frankreich das meiste Rindfleisch in der EU. [3]

Hierzulande ist die sogenannte Bullenmast am weitesten verbreitet, da Bullen am schnellsten viel Fleisch ansetzen. Manche Betriebe mästen aber auch sogenannte Färsen, also weibliche Rinder, die noch kein Kalb zur Welt gebracht haben, oder Ochsen, also kastrierte männliche Rinder. [4] Klar ist jedoch: Ganz gleich, welches Rind wegen seines Fleisches gehalten wird – sie alle leiden in den verschiedenen Haltungssystemen.

Bullen in einer Mastanlage
Die meisten Bullen stehen in der Mast auf schmutzigen Spaltenböden.

Es gibt noch immer keine detaillierten gesetzlichen Regelungen zur Haltung von Rindern über sechs Monaten. Im Tierschutzgesetz sowie in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung sind lediglich allgemeine Anforderungen aufgeführt. Nur die Haltung von bis zu sechs Monate alten Kälbern wird durch die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung konkret geregelt [4] – diese Bestimmungen beschränken sich allerdings auf minimale Anforderungen und haben mit einem artgerechten Leben nichts zu tun. Das bedeutet, dass nur die Anfangszeit der Mast etwas detaillierter geregelt ist. Beispielsweise durch ein festes Platzangebot oder der geringeren Spaltenweite der Vollspaltenböden. Von Tierschutz, wie es der Name der Verordnung eigentlich verspricht, kann absolut nicht die Rede sein.

Das führt dazu, dass in der Mast die Haltung in engen und kargen Buchten mit harten und kotverdreckten Vollspaltenböden am häufigsten vertreten ist. Meist sind etwa sechs bis acht Tiere in einer dieser Buchten eingesperrt. Das hat zur Folge, dass die bewegungsfreudigen Jungtiere, die gerne spielend auf der Wiese herumtollen würden, sowohl psychisch als auch körperlich enorm unter dem begrenzten Platz leiden. Das empfohlene Platzangebot liegt bei gerade einmal 3,5 Quadratmetern für einen Bullen über 600 Kilo. [4] In der Praxis sind aber am Ende der Mast meist nur 2 bis 2,5 Quadratmeter vorhanden – können Sie sich vorstellen, Ihr gesamtes Leben auf einem handelsüblichen Lattenrost zu verbringen?

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Whistleblower-Fälle
Kuehe im Stall

Rinder liegen in ihren Exkrementen

Rinder im Stall

Landwirt zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt

Kuh steht knietief im Dreck

Bauer vernachlässigte Rinder

Auch die Nahrung der Tiere ist mit hohen Anteilen an Maissilage und sogenanntem Kraftfutter nicht wiederkäuergerecht, sondern soll die Gewichtszunahme beschleunigen. [2] Diese rohfaserarme, also unstrukturierte Nahrung kann unter anderem verschiedene Erkrankungen des Stoffwechsels begünstigen. Normalerweise würden sich Rinder von Gras und Kräutern ernähren und diese mehrmals wiederkäuen.

Des Weiteren bergen die rutschigen und harten Vollspaltenböden ein erhebliches Verletzungsrisiko unter anderem durch Ausrutschen und teils entzündete Liegeschwielen. Auch Verletzungen und Brüche sind keine Seltenheit, da stehende Tiere in der Enge auf liegende Rinder treten. Lässt man Rindern dagegen ausreichend Platz, dann würden sie immer mit etwas Abstand zueinander grasen und liegen. Die Enge in den Buchten und auf den Transporten ins Schlachthaus ist also mit enormer psychischer Belastung verbunden.

Kuh im Tiertransporter
Jeder Transport bedeutet Stress für die Tiere.

Nach weniger als 24 Monaten, meist mit 1,5 Jahren, und einem Gewicht von etwa 700 Kilo werden die Tiere auf diesen stressvollen Transporten ins Schlachthaus gekarrt und getötet. Die Betäubungsmethoden im Schlachthaus bedeuten enorme Tierquälerei und viele Rinder werden fehlbetäubt. [5]

Auch Kälber werden in Deutschland für Kalbfleisch gemästet und getötet. Außerdem werden auch Kühe, die für die Milchbetriebe nicht mehr wirtschaftlich sind, im Schlachthaus getötet und ihre ausgezehrten Körper beispielsweise zu Burger-Patties oder Ähnlichem verarbeitet.

Wie werden Kühe in der Milchindustrie gehalten?

Genau wie einige Rinder in der Mast werden auch Kühe in der Milchindustrie – vor allem in Bayern – noch immer teils das ganze Jahr über oder saisonal angebunden im Stall gehalten. Zwar werden keine Neubauten mit dieser tierquälerischen Haltungsform mehr zugelassen, jedoch ist auch kein generelles Enddatum bekannt.

Als positiv könnte man deshalb bewerten, dass einige Landwirt:innen die Haltung selbst aufgeben oder in „moderne“ Laufställe mit Liegeboxen investieren. Obwohl die meist teiloffenen Ställe, in denen der Großteil der Kühe gehalten wird, im Vergleich zur Anbindehaltung mehr Bewegungsfreiheit und Außenreize bietet, so haben Liegeboxenlaufställe absolut nichts mit einem artgerechten Leben zu tun.

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Whistleblower-Fälle
Kuh mit verdreckten Hinterlaeufen im Stall

Rinder leiden bei Bauer in Anbindehaltung

rinder in einem schmutzigen stall

Milchbetrieb Oberhaid: Vernachlässigte Kühe

kuh auf einer weide

Bauer vernachlässigt Kuh mit Kalb

Dass die Ställe als besonders tiergerecht dargestellt werden, ist eine weitere Verbrauchertäuschung von Teilen der Politik, den Lobbyverbänden oder den Betrieben selbst. Die Liegeboxen sind meist trotz Liegematten zu hart und eng. Quetschungen und andere Verletzungen an Hüfte, Beinen oder Eutern können die Folge sein.

Hinzu kommen rutschige Spaltenböden auf den schmal bemessenen Laufgängen. Da die Beschaffenheit der kotverdreckten Böden nichts mit einer Weide zu tun haben, sind Lahmheiten und andere Klauenerkrankungen in den Rinderbetrieben weit verbreitet.

Warum sieht man Kühe so selten auf der Weide?

Die Haltung von Rindern im Stall ist meist kosten- und zeitsparender. Jedoch sind Rinder neben Schafen die Tiere, die man im Vergleich zu Schweinen oder befiederten Tieren am häufigsten auf der Weide sieht. Meist sind dies junge Rinder, die zuerst auf der Weide und später intensiv im Stall gemästet werden. Vor allem in ländlicheren Gegenden sehen Menschen zudem scheinbar glückliche Kühe mit ihrem Nachwuchs auf der Weide. Diese Kühe stehen dort aber nicht um ihrer selbst willen, sondern weil die Fleischindustrie Nachschub zur Mast benötigt.

Im Gegensatz zur Milchindustrie, wo das Kalb der Mutter kurz nach der Geburt entrissen wird, haben manche Kühe und ihre Kälber in der Mast eine gewisse Zeit zusammen – die Trennung nach etwa fünf bis sieben Monaten ist dafür oftmals umso schmerzlicher. Bei Kühen in der Milchindustrie ist eine Weidehaltung aufgrund der Melkvorgänge morgens und abends nicht so weit verbreitet.

Kuehe auf der Weide
Der Schein trügt: Bald werden diese Kälber von ihren Müttern getrennt, gemästet und getötet.

Obwohl Rinder ganzjährig auf geeigneten Weiden leben könnten, da kalte Temperaturen ihnen im Gegensatz zu Hitze meist nichts ausmachen, werden die Tiere in den kälteren Monaten, also etwa von Oktober bis März, oftmals komplett im Stall gehalten. Das hat auch damit zu tun, dass viele Tiere auf einer nassen Weide die Grasnarbe schnell zertreten. Die Folge sind matschige Böden und kaum mehr Gras.

So natürlich ein Leben auf der Weide aussehen mag, für die Tiere bedeutet es dennoch ein Leben als Ware. Niemals bekommen sie beispielsweise eine medizinische Behandlung, wie dies bei unseren Hunden oder Katzen Standard ist. Denn dies wäre nicht wirtschaftlich. Zudem werden Tiere auf Weiden nicht selten vernachlässigt. Es fehlen oftmals schützende Unterstände, trockene Liegeflächen, Wasser oder zusätzliche Nahrung.

Amputationen – verboten und doch erlaubt

Eigentlich verbietet das Tierschutzgesetz im § 5 und § 6 Eingriffe am Tier ohne Betäubung sowie die Amputation von Körperteilen eines Wirbeltieres. Doch Ausnahmen bestimmen im Tierschutzgesetz die Regeln, sie werden zur Routine in der alltäglichen Praxis. Daher sind folgende Praktiken ohne Betäubung gestattet:

  • Das Stechen der Ohrmarken
  • das schmerzhafte Kastrieren von männlichen Rindern bis zur vierten Lebenswoche
  • das traumatisierende Enthornen bis zur sechsten Lebenswoche, bei dem der Hornansatz der Kuhkinder meist mittels eines mehrere Hundert Grad heißen Brennstabs ausgebrannt wird
  • das Kürzen des bindegewebigen Endstückes des Schwanzes von unter drei Monate alten männlichen Kälbern mittels elastischer Ringe [6]
kalb ohne hörner
Schmerzmittel verhindern nicht die Schmerzen bei der Amputation. Eine Betäubung ist nicht vorgeschrieben.

Junge Rinder für ersten Weidegang betäubt

Leider ist es bei manchen Landwirt:innen offenbar gängige Praxis, Jungrinder vor dem ersten Weidegang zu sedieren. Auf Videos von Augenzeug:innen aus dem Juli 2022 ist zu sehen, wie die stark betäubten Tiere nicht mal ihren Kopf heben können, desorientiert sind und gegen einen Stromzaun taumeln. [7] Die Rinder wurden vom Landwirt anscheinend nicht überwacht.

Das Betäuben der Rinder vor dem Weidegang soll verhindern, dass sich die ängstlichen Tierkinder verletzen oder Zäune beschädigen. Denn viele Tiere geraten in Panik, wenn sie in eine neue Umgebung gebracht werden. Doch das ist kein Grund, Tiere dem Risiko einer Betäubung auszusetzen, denn würden die Tierkinder beispielsweise in einem sicheren Familienverband leben und gäbe man ihnen etwas Zeit, wäre die Sedierung nicht nötig. Stattdessen birgt eine Betäubung große Gefahren, wenn die Tiere beispielsweise nicht mehr an Wasser gelangen oder ihr Kreislauf versagt. Sind die Rinder dann unbeobachtet auf der Weide, kann dies auch zum Tod der hilflosen Tiere führen.

Was zeigen uns Haltungssiegel für Milch und Milchprodukte?

Seit einiger Zeit prangen auf Fleischprodukten sogenannte Tierwohl-Label. Ab 2022 sollen auch teilnehmende Betriebe das Siegel der Initiative Tierwohl auf deren Milch und Milchprodukte drucken können. Vier Stufen sollen über die unterschiedlichen Haltungsformen informieren. [8] Wie bei Fleischprodukten wird den Verbraucher:innen jedoch eine falsche Sicherheit vorgegaukelt: Mit wenigen Veränderungen soll den Käufer:innen das schlechte Gewissen genommen werden. Fatal für die Tiere, die weiterhin unter für sie teils dramatischen Bedingungen leben müssen und schlussendlich auch für Milch und Milchprodukte im Schlachthaus getötet werden.

Stufe eins bedeutet lediglich den minimalen gesetzlichen Standard – jedoch suggeriert ein Labeling den uninformierten Käufer:innen automatisch ein „besseres“ Produkt. In Stufe zwei ist der tierquälerische Laufstall weiterhin Normalität und sogar die saisonale Anbindehaltung ist erlaubt. Stufe vier bedeutet noch immer ein Leben im Laufstall – auf Spaltenböden. Lediglich etwas mehr Platz oder stundenweise mit Laufhof oder Weide an 120 Tagen im Jahr kombiniert. Sogenannte Tierwohllabel sind deshalb nichts anderes als Verbrauchertäuschung auf Kosten der Tiere – und für den Profit des Einzelhandels und der Agrarindustrie.

Haltungsform sogenannter Milchkuehe

Wie verläuft die Zucht bei Rindern?

In der Zucht werden vor allem die Tiere, die für die Industrie als besonders wertvoll angesehen werden, vermehrt. Das sind die Rinder, die besondere „Leistungsmerkmale“ aufweisen, unter anderem sind das eine hohe Fruchtbarkeit, leichte Geburten und entweder eine hohe Milchmenge oder ein hoher Fleischansatz.

Da Kühe ihre Kinder genau wie menschliche Mütter neun Monate in sich tragen und meist ein Kalb zur Welt bringen, wäre der „Zuchterfolg“ sehr langwierig und die Anzahl von züchterisch gewolltem Nachwuchs relativ gering. Deshalb findet in der Rinderbranche ebenfalls ein sogenannter Embryonentransfer statt. Dabei werden einer „züchterisch wertvollen“ Kuh Embryonen am siebten Tag nach der künstlichen Befruchtung durch Ausspülen entnommen und sogenannten Empfängertieren eingesetzt. Es können damit auch „bessere“ von den „weniger guten“ Embryonen sowie das Geschlecht selektiert werden. [9] Dieses Vorgehen zeigt einmal mehr, dass auch in der Rinderzucht und -haltung knallhart kalkuliert wird und „leistungsschwächere“ Tiere aussortiert und noch früher als ihre „wertvolleren“ Artgenossen getötet werden. Ein Vorgehen, das bei unseren Hunden und Katzen in diesem Ausmaß nicht toleriert werden würde. Vor allem, weil diese Zucht meist eine sogenannte Qualzucht darstellt.

Neugeborenes Kalb
Bullenkälber werden meist im Alter von wenigen Wochen für Kalbfleisch einige Monate gemästet oder sie werden in spezialisierte Mastanlagen gekarrt. 

Rinder könnten um die 20 Jahre alt werden. Sogenannte Fleischrassen wie Angus oder Fleckvieh haben jedoch solch einen hohen Fleischansatz, dass sie – auch wenn sie nicht frühzeitig im Schlachthaus getötet werden würden – meist eine verminderte Lebenserwartung haben. Der Körper der Tiere ist nicht für eine solch enorme Fleischmenge geschaffen – Organversagen, Gelenkprobleme oder Stoffwechselkrankheiten sind die Folgen.

Auch in der Milchindustrie ist Qualzucht an der Tagesordnung. Die hohen Mengen Milch, die einer Kuh angezüchtet wurden, führen oftmals unter anderem zu extremer Abmagerung sowie Kreislauf- und Stoffwechselproblemen. In der Kombination mit der nicht artgerechten Haltung werden deshalb viele Kühe mit bereits 4 bis 5 Jahren für die Betriebe unwirtschaftlich und im Schlachthaus getötet.

kuh im stall
Sogenannte Milchkühe werden vor allem auf eine enorm hohe Milchleistung gezüchtet.

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Rinder sind Lebewesen und keine Nutzungsobjekte, an denen man herumzüchten oder sie nach Belieben töten darf. Kaufen Sie keine tierischen Produkte wie Fleisch oder Milch. Hinter all diesen Produkten steckt großes Tierleid.

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